Ernüchternder Jahresauftakt unter verschärften Coronabedingungen

Bereits am 8. Januar begann für unsere H30 die Fortsetzung der WHR 21/22 gegen Hamborn mit einem 3:3 Unentschieden, aber da war deutlich mehr drin. Alle drei Niederlagen gingen im undankbaren Match-Tiebreak verloren und so stand am Ende nur ein ernüchterndes 3:3 auf dem Blatt anstatt des ersten Sieges in der aktuellen WHR. Schade!
Am vergangenen Wochenende starteten dann auch unsere restlichen Teams wieder in die Saison. In der Halle gilt seitdem 2G+, wobei „+“ sowohl für getestet als auch geboostert steht.

Unsere Herren 40.1 besiegte den Nachbarn von der Eintracht mit 5:1 und war so der einzige Lichtblick an dem ansonsten sehr tristen Wochenende. Unsere H40.2 konnten leider nur zu Dritt nach Bocholt reisen und starteten so schon mit reichlich Druck gegen altbekannten Gegner vom BWV. Unsere Nummern 1+2 siegten dann mit großem Will und Kampf und legten den Grundstein, um immerhin noch ein Unentschieden herauszuspielen. Verstärkung fürs Doppel war schon unterwegs, da verletzte sich die Nummer Drei des Spieltages und so konnte doch nur noch ein Doppel gestellt werden. Das zähe Ringen fiel leider zu Ungunsten unserer Herren aus und so lautete die Bilanz 2:4 verletzungsbedingt.
Ebenfalls wacker schlugen sich unsere 1. Herren gegen die Konkurrenz aus Mülheim, aber unterm Strich blieb Stand auch eine 1:5. Auch hier musste sich unsere Nummer 1 im Match-Tiebreak nach einer starken Leistung beugen.
Noch deutlich war die Niederlage der H50, welche deutlich gegen den Namensvetter vom TC Raffelberg mit 0:6 verloren.

Auch die Damen-Teams konnten an diesem Wochenende nicht glänzen, wobei die D30 und D40 mit neuen Teamoutfits immerhin in der Konkurrenz „Best Looking“ dominierten.

Die Seniorinnen-Teams mussten jeweils auswärts aufschlagen. Die D30 fuhren nach Neuss gen Süden, die D40 gen Norden zu TUB Bocholt. Während die D40 durch ein 1:3 nach den Einzeln noch die Möglichkeit zum Ausgleich in den Doppeln hatte, waren die D30 bereits nach den Einzeln mit 0:4 geschlagen. So wurden dort die Doppel noch als Trainingseinheit genutzt und in Bocholt ging es nochmals mit vollem Ernst zur Sache. Leider war sowohl im Süden als auch im Norden in den Doppeln nichts mehr für unsere Teams zu holen und es gab am Ende ein deutliches 1:5 bzw. 0:6.

Die 1. Damen hatte spielfrei.

Weiter geht es erst am 12./13. Februar…